Folge
21: Der Kopfjäger von Singapur |
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Das blasierte Eigenlob des Gouverneurs von Singapur,
Sir Francis Bannister, dem Professor van Dusen und sein Assistent
Hatch ihre Aufwartung machten, näherte sich unaufhaltsam
der Grenze des Zumutbaren, als eine Nachricht von Inspektor
Boggles die erlösende Abwechslung und des Professors Blut
in Wallung brachte: Eine kopflose Leiche war gefunden worden.
Der Kopfjäger von Singapur hatte zum zweiten Mal
zugeschlagen. Eine Woche zuvor war Suran, dem Aufseher des Botanischen
Gartens, ein schwer verletzter Mann entgegengetaumelt, den er
eindeutig als William Tremayne erkannt hatte und der wenig später
tot zusammengebrochen war. Mysteriös wurde der Fall, als
die Leiche später ohne Kopf und ohne rechten Arm gefunden
wurde. Um den Fall möglichst schnell zu den Akten legen
zu können, hatte der Inspektor den Zeugen Suran des Mordes
bezichtigt und einkerkern lassen. Also kann dieser den zweiten
Mord nicht begangen haben.
Die Denkmaschine arbeitet auf Hochtouren. Die Aufklärung
des ersten Mordes erscheint van Dusen unglaubwürdig und
die Behauptung des Gouverneurs, nur ein Einheimischer wäre
in der Lage, eine solche Brutalität zu begehen, nicht haltbar.
Wen nimmt es Wunder, dass auch dieses Mal die Zweifel des Amateurkriminologen
Professor Dr. Dr. Dr. Augustus van Dusen ihre Berechtigung haben?
Den endgültigen Beweis liefert die dritte kopflose Leiche.
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Erstausstrahlung:
27.05.1981
Länge: 50 Minuten
RIAS Berlin
Regie: Rainer Clute
Ort & Zeit: Singapur,
Mai 1905
Chronologische Reihenfolge: #71
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Die
Rollen und ihre Sprecher |
Professor
van Dusen |
Friedrich
W. Bauschulte |
Hutchinson
Hatch |
Klaus Herm |
Sir Francis
Bannister, Gouverneur von Singapur |
Horst Niendorf |
Inspektor
Boggles |
Rainer Pigulla |
Mrs. Gwendolyn
Tremayne |
Maren Kroymann |
Lela, ihr
Hausmädchen |
Christa Lorenz |
Suran,
Aufseher im Botanischen Garten |
Ortwin Speer |
Gates,
Butler |
Will Hollers |
Jones,
Polizist |
Harald Werner |
Telephonvermittler |
Harald Werner |
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Folge
22: Doktor Tschu Man Fu |
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Der Autor Michael Koser lässt in seinem
Hörspiel Dr. Tschu Man Fu seine große Denkmaschine Professor van
Dusen nach Shanghai reisen. Während er und Hatch sich im Hotelzimmer
genüsslich dem Sektfrühstück hingeben, klopft es. Als Hatch die
Tür öffnet, fällt ihm eine höchst ansehnliche junge Frau direkt
in die Arme. In ihrem Rücken steckt ein Dolch. Vor ihrem letzten
Atemzug stammelt sie noch ein paar Namen, mit denen Dusen zunächst
nichts anfangen kann. Als er dann aber vom Hotelportier erfährt,
dass seine Suite zuvor von einem gewissen Mr. Ross bewohnt worden
war, dessen Name er gerade noch von der Erstochenen gehört hatte,
fängt der Kriminologe an, zu kombinieren.
So kann er dem herbeigerufenen Inspektor
gleich eine wertvolle Aussage mitgeben und erfährt von ihm, dass
es noch zwei weitere Tote gibt, deren Namen das Opfer im Hotel
ebenfalls genannt hatte. Diese Tatsachen lassen bei van Dusen
nur einen Schluss zu: Zwischen den drei Morden muss es unmittelbare
Zusammenhänge geben. |
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Erstausstrahlung: 16.09.1981
Länge: 54 Minuten
RIAS Berlin
Regie: Rainer Clute
Ort & Zeit: Shanghai / China, November
1905
Chronologische Reihenfolge: #73
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Die
Rollen und ihre Sprecher |
Professor
van Dusen |
Friedrich
W. Bauschulte |
Hutchinson
Hatch |
Klaus Herm |
Doktor
Tschu Man Fu |
Gerhard Friedrich |
alias
1. Zimmerkellner |
Gerhard Friedrich |
alias
Opern-Direktor |
Gerhard Friedrich |
alias
Friseur |
Gerhard Friedrich |
Captain
Ross vom "Secret Service" |
Heinz Petruo |
Inspektor
Fleming |
Christian Rode |
Mata Hari |
Verena Peter |
2. Zimmerkellner |
Norbert Gescher |
Portier |
Klaus Jepsen |
Polizist |
Alexander Herzog |
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Folge
23: Robinsons Insel |
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In illustrer Gesellschaft mit Engländern, Holländern
und Deutschen, an Bord der Dampf-Yacht 'Lady Annabelle' treffen
wir diesmal den großen Professor Dr. Dr. Dr. Augustus
van Dusen und seinen Begleiter Hatch. Man war unterwegs von
Manila nach Sydney. Durch ein plötzliches Unwetter geriet
die Annabella auf ein Riff. Alles flüchtete in Rettungsboote
und trieb in der tosenden Südsee einer ungewissen Zukunft
entgegen. Aber endlich kam Land in Sicht – eine Insel.
Der Professor konnte die Lage der Insel schnell orten.
Anhand von Berechnungen – so stellte er fest – lag die Insel
genau zwischen den kolonialen Sphären der Engländer,
der Deutschen und der Holländer. Durch diese Erkenntnis
entbrannte sofort ein Streit unter den verschiedenen Landsleuten,
da jeder Anspruch auf die Insel erhob und sie zum Besitz des
jeweiligen Staates erklärte.
Diese Streitigkeiten fanden durch einen Todesfall ein
jähes Ende. Kommerzienrat Piefke war in einem kleinen Wäldchen
erschossen worden. Seine Begleiterin Madame de la Mousse war
ganz sicher, dass es sich bei dem Schützen um einen tätowierten
Kannibalen gehandelt habe. Der Professor vermutete allerdings
den Täter unter den Schiffbrüchigen, die – wie er
zwar zugeben musste – alle ein einwandfreies Alibi nachweisen
konnten. Darum versucht er, durch ballistische und andere Experimente
den Fall zu klären.
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Erstausstrahlung: 09.12.1981
Länge: 53 Minuten
RIAS Berlin
Regie: Rainer Clute
Ort & Zeit: Unbekannte Insel im Pazifik,
Dezember 1905
Chronologische Reihenfolge: #74
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Die
Rollen und ihre Sprecher |
Professor
van Dusen |
Friedrich
W. Bauschulte |
Hutchinson
Hatch |
Klaus Herm |
Lord Chippendale |
Lothar Blumhagen |
Madame
de la Mousse |
Beate Hasenau |
Kapitän
Peeperkorn |
Hermann Ebeling |
Kommerzienrat
Piefke |
Otto Czarski |
Butler
Bassett |
Heinz Spitzner |
Sabu, indischer
Matrose |
Norbert Gescher |
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Folge
24: Die Erde hat ihn wieder |
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Endlich war es Professor Dr. Dr. Dr.
Augustus van Dusen gelungen, die Spaltung des Atoms in die Praxis
umzusetzen. So stolz er einerseits auch sein konnte, so war er
sich andererseits über die Gefährlichkeit dieser Entdeckung
im klaren. Da er sie aber nur zur friedlichen Nutzung eingesetzt
wissen wollte, verwahrte er die Erfindung in einem Koffer in seinem
Safe. Dieser Koffer ist nun Gegenstand einer Gerichtsverhandlung,
denn durch ihn wurde der Multimillionär Cosmo Caesar Cesselman
ins Jenseits befördert.
Als der Prozess ins Stocken gerät,
bittet man den weltweit bekannten Professor van Dusen um seine
Mitarbeit. Dass er dann auf dem Parkett der Justitia ausrutscht,
wäre keinem in den Sinn gekommen.
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Erstausstrahlung: 20.01.1982
Länge: 57 Minuten
RIAS Berlin
Regie: Rainer Clute
Ort & Zeit: San Francisco, Kalifornien
/ USA, März 1906
Chronologische Reihenfolge: #78
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Die
Rollen und ihre Sprecher |
Professor
van Dusen |
Friedrich
W. Bauschulte |
Hutchinson
Hatch |
Klaus Herm |
Professor
Kleinstein |
Jürgen Thormann |
Carpenter,
Verteidiger |
Helmut Krauss |
Hamburger,
Staatsanwalt |
Edgar Ott |
Cosmo Caesar
Cesselman, Multimillionär |
Georg Corten |
Herbert
George Wells, Schriftsteller |
Rolf Schult |
Richter |
Peter Matic |
Lieutnant
Gart |
Heinz Petruo |
Rupert
Baxter |
Wolfgang Condrus |
Gerichtsdiener |
Manfred Rabbel |
Jury-Obmann |
Rainer Clute |
Barmixer |
Horst Dähne |
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Folge
25: Prof. van Dusen und der Zirkusmörder |
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Professor van Dusen weilt nicht mehr
unter uns. Dennoch lässt der Autor seinen Helden wieder agieren.
Aus der prall gefüllten Mappe seines Journalisten Hatch greift
Michael Koser den Fall "Professor van Dusen und der Zirkusmörder"
heraus.
Der Wissenschaftler schenkt dem Fall
zunächst keine Beachtung – im Gegenteil – er ist ärgerlich
als Mr. Bailey, Miteigentümer des Zirkus Barnum und Bailey,
ihn bittet, bei der Aufklärung am Tod eines Schimpansen mitzuhelfen.
Erst als Bailey dem Professor einen Zettel mit ein paar Zahlen
zeigt, den man bei dem ermordeten Schimpansen gefunden hatte,
scheint van Dusen die Sache schon eine Überlegung wert zu
sein. Wie richtig das war, sollte sich bald beweisen, denn schon
bald gab es im Zirkus einen zweiten Mord. Es wurde ein Brief gefunden,
der just dieselben Zahlen aufwies wie der Zettel bei dem Schimpansen.
Da bekanntlich aller bösen Dinge drei sind, lässt das
dritte Opfer auch nicht lange auf sich warten. Clown Bobo bricht
in der Manege tot zusammen. Gift ist hier die Todesursache. Im
Trikot des toten Bobo steckte ebenfalls eine Mitteilung mit den
Zahlen 6, 7, 8, 9.
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Erstausstrahlung: 28.04.1982
Länge: 54 Minuten
RIAS Berlin
Regie: Rainer Clute
Ort & Zeit: New York / USA, November
1902
Chronologische Reihenfolge: #23
Zur Wiederaufnahme der Reihe
und Feier des 25. Falles wird diese Episode im Rahmen einer eigenen
Veranstaltung am 25. April 1982 uraufgeführt |
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Die
Rollen und ihre Sprecher |
Professor
van Dusen |
Friedrich
W. Bauschulte |
Hutchinson
Hatch |
Klaus Herm |
Detective-Sergeant
Caruso |
Heinz Giese |
James
Bailey, Zirkusdirektor |
Jürgen Thormann |
Professore
Logo, das wandelnde Gehirn |
Klaus Jepsen |
Madame
Zorrina, die Königin des Dschungels |
Beate Hasenau |
Bobo,
Liliputaner |
Gerd Duwner |
Bombello,
Clown |
Paul Paulschmidt
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Miss
Annie Oakley, Kunstschützin |
Evamaria Miner |
James,
van Dusens Diener |
Andreas Mannkopff |
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Folge
26: Prof. van Dusen rettet die Venus von Milo |
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Monsieur Popelotte, Direktor des Louvre,
ist vermutlich einem Betrüger aufgesessen. Popelotte hatte
einen Tizian angekauft, den Kunstexperten für eine Fälschung
halten.
Da Popelotte vor Jahren in einer Zeitschrift
gelesen hatte, dass der große Wissenschaftler Professor
van Dusen mittels entdeckter X- oder Röntgenstrahlen die
Echtheit von Gemälden bestimmen kann, bittet der Direktor
van Dusen um Mitarbeit. Gerade liegt das Ergebnis seiner Untersuchung
vor: der Tizian ist eine Fälschung, da kommt eine neue Tragödie
auf ihn zu. Aus dem Louvre war die Venus von Milo gestohlen worden.
Was Arsène Lupine, der berühmt-berüchtigte Gentleman-Gauner,
dem Direktor vorher schriftlich kurz und sachlich mitgeteilt hatte:
er werde die Venus von Milo entführen, hatte er in die Tat
umgesetzt, obwohl Popelotte die echte Venus von Milo vorsorglich
ins Magazin hatte bringen lassen. Für van Dusen ergibt sich
zunächst die Frage, wie war es Lupine möglich gewesen,
diese immerhin schwere, steinerne Schönheit aus dem Magazin
zu entfernen?
Während van Dusen sich seine Gedanken
macht, teilt Lupine dem Direktor mit, dass er gegen eine beträchtliche
Summe die Dame wieder zurückgeben werde. Die Geldübergabe
verlangt der Räuber an einem ungewöhnlichen Ort – wie
dem Pissoir im Jardin du Luxembourg.
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Erstausstrahlung: 07.07.1982
Länge: 55 Minuten
RIAS Berlin
Regie: Rainer Clute
Ort & Zeit: Paris / Frankreich, März
1904
Chronologische Reihenfolge: #43
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Die
Rollen und ihre Sprecher |
Professor
van Dusen |
Friedrich
W. Bauschulte |
Hutchinson
Hatch |
Klaus Herm |
Commissaire
Gallimard, Chef der "Sûreté" |
Gerd Duwner |
Monsieur
Popelotte, Direktor des Louvre |
Lothar Blumhagen
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Brigadier
Clopin |
Krikor Melikyan |
Victor,
Popelottes Assistent |
Andreas Thieck |
Arsène
Lupine |
Peter Matic |
Papa
Corbeau, Wächter |
Peter Matic |
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Folge
27: Prof.
van Dusen und der schreckliche Schneemensch |
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Professor van Dusen will sich einen langgehegten
Wunsch erfüllen und das größte Lama-Kloster in
Ost-Tibet besuchen, um dort die einzigartigen Objekte zu besichtigen,
zu denen auch das vollständig erhaltene Fell eines rätselhaften
Schneemenschen gehört. Außerdem besitzt das Kloster
Kumbum eine bedeutende medizinische Hochschule, an der van Dusen
die Mysterien fernöstlicher Heilkunst studieren möchte.
Trotz massiver Warnungen eines Unbekannten
dem Kloster fernzubleiben, weil der Tod ihm dort gewiss sei, will
van Dusen nach zweimonatlicher Exkursion durch Asien, nach Strapazen
und Entbehrungen so kurz vor dem Ziel seiner Wünsche nicht
aufgeben. Nach ihrer Ankunft müssen sie feststellen, dass
sie in der Tat keine gerngesehenen Gäste sind. Das Innere
des Gebäudes vermittelt ihnen eine finstere und gespannte
Atmosphäre. Und in der medizinischen Hochschule wird ihr
Schicksal scheinbar besiegelt, denn Neugier verlangt ihren Preis
– oder wie der Buddha sagt: "Verlangen erzeugt Leiden".
An Händen und Füßen gefesselt
werden beide auf Kamele geladen und in der Wüste ausgesetzt.
Hunger und Durst sollen sie erleiden, so will es der Abt des Klosters.
Doch die Rechnung geht nicht auf. Der Abt hat das erfinderische
Gehirn des Professors weit unterschätzt und als er seinen
Irrtum schließlich erkennt, schickt er zwar den unmissverständlich
zum Äußersten entschlossenen Schneemenschen hinterher,
aber van Dusen ist erneut eine Nasenlänge voraus. Kein Wunder,
dass der nun erst recht den Ort des Bösen aufzusuchen gedenkt.
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Erstausstrahlung: 09.11.1982
Länge: 58 Minuten
RIAS Berlin
Regie: Rainer Clute
Ort & Zeit: Kloster Kumbum in Tibet,
September 1905
Chronologische Reihenfolge: #72
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Die
Rollen und ihre Sprecher |
Professor
van Dusen |
Friedrich
W. Bauschulte |
Hutchinson
Hatch |
Klaus Herm |
Abt des
Klosters Kumbum |
Hans Putz |
Major Kawasaki |
Joachim Bliese |
Leutnant
Oliphant |
Joachim Pukaß
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Lama |
Joachim Kerzel |
Führer |
Alexander Herzog |
Wächter
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Alexander Herzog |
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Folge
28: Prof.
van Dusen auf dem Hochseil |
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Drei auf sonderbare Weise verschwundene Varietékünstler
waren ganz offensichtlich einem Hypnotiseur zum Opfer gefallen,
dessen Absicht es war, den künstlich herbeigeführten
Zustand der Bewusstseinseinengung für kriminelle Taten
zu nutzen.
Als das vierte Opfer dran glauben muss, kommt Licht
in die Affäre. Annie Oakley ist imstande noch kurz vor
ihrem Tod dem Professor ein paar Hinweise zu geben, deren Auswertung
eine Kombinationsgabe von der Güte eines van Dusen voraussetzt.
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Erstausstrahlung: 01.02.1983
Länge: 59 Minuten
RIAS Berlin
Regie: Rainer Clute
Ort & Zeit: Athen / Griechenland,
August 1904
Chronologische Reihenfolge: #60
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Die
Rollen und ihre Sprecher |
Professor
van Dusen |
Friedrich
W. Bauschulte |
Hutchinson
Hatch |
Klaus Herm |
Varieté-Direktor
Papdakis |
Edgar Ott |
Professor
Hinkeldey |
Dieter Ranspach |
Hypnotiseur
Svengali |
Christian Rode |
Chrysodaktylos |
Christian Rode |
Museumsführer |
Klaus Nägelen |
Varieté-Portier |
Otto Czarski |
Zugabfertiger |
Otto Czarski |
Fatima |
Karin Grüger |
Miss Annie
Oakley, Kunstschützin |
Evamaria Miner |
Platzanweiser |
Krikor Melikyan |
Diavolo |
Dieter Kursawe |
Merlini |
Klaus Jepsen |
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Folge
29: Wo
steckt Prof. van Dusen? |
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Ein Brief aus dem schönen Neapel an den zurückgebliebenen
Hatch ist das letzte Lebenszeichen. Danach ist Professor van
Dusen verschwunden, verschollen, wie von Erdboden verschluckt.
Als Hatch dem Meister nach Neapel folgt, muss er feststellen:
Im angegebenen Hotel ist van Dusen völlig unbekannt, nicht
einmal die Polizei kann feststellen, wo er steckt. Hatch ist
ratlos. Aber da erinnert er sich an die kriminalistischen Lektionen
des Professors. Er beschließt die Spur des Verschollenen
zu suchen und ihr zu folgen. Dabei stoßen ihm merkwürdige
Dinge zu: Er wird auf nächtlicher Straße überfallen,
ein Unbekannter verabredet sich mit ihm, er stolpert über
eine Leiche, wird als Mörder gejagt – und ohne die rechtzeitige
Hilfe der schönen Gina wäre auch Hatch spurlos verschwunden.
So aber wird die Spur, die zum Professor führt,
immer deutlicher. Eine Verschwörung steckt hinter seinem
Verschwinden, eine ungeheuerliche Intrige der Camorra, der neapolitanischen
Verbrecherorganisation.
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Erstausstrahlung: 26.04.1983
Länge: 52 Minuten
RIAS Berlin
Regie: Rainer Clute
Ort & Zeit: Neapel / Italien,
Juni 1904
Chronologische Reihenfolge: #52
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Die
Rollen und ihre Sprecher |
Professor
van Dusen |
Friedrich
W. Bauschulte |
Hutchinson
Hatch |
Klaus Herm |
Ettore
Palestrina, Journalist |
Helmut Stauss |
Gina, seine
Tochter |
Carola Regnier |
Don Vita
Borsalino, Polizeichef von Neapel |
Jürgen Thormann
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Commendatore
Mangiapasta, sein Stellvertreter |
Georg Corten |
Empfangschef |
Hans Madin |
Polizei-Inspektor |
Krikor Melikyan |
Bandit |
Gerd Duwner |
Brigadier |
Gerd Duwner |
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Folge
30: Prof.
van Dusen und der grundlose Mord |
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Der Wissenschaftler und Hatch hatten auf ihrer Weltreise
auch einen Abstecher nach England gemacht. In London hatte sich
der Professor durch sein Können auf allen Gebieten der
Naturwissenschaft einen großen Namen gemacht, der ihm
Ehre und Bewunderung einbrachte. Als Anerkennung ließ
die Königliche Gesellschaft von dem bekannten Künstler
Sir Philip Evan-Burnes ein Portrait des Professors anfertigen,
das seinen Platz im Gebäude der Gesellschaft finden sollte.
Doch gerade hatte der Maler seine Arbeit beendet, war er tot
– ermordet!
Diese Nachricht erreichte van Dusen und Hatch zwei
Monate später in Schottland. Sofort kehrten die beiden
nach London zurück, denn zu diesem Fall konnte der Professor
eine wichtige Aussage machen. Bei der letzten Sitzung im Atelier
des Künstlers war aus nächster Nähe ein Pistolenschuss
abgegeben worden, dem der Maler aber keine Bedeutung beimaß.
Van Dusen jedoch war dieser unerwartete Schuss eine Notiz wert.
Er notierte sich die genaue Uhrzeit – für alle Fälle.
Damit konnte er nun vor Gericht eine brauchbare Aussage liefern.
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Erstausstrahlung: 13.09.1983
Länge: 59 Minuten
RIAS Berlin
Regie: Rainer Clute
Ort & Zeit: London / Großbritannien,
August 1903
Chronologische Reihenfolge: #32
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Die
Rollen und ihre Sprecher |
Professor
van Dusen |
Friedrich
W. Bauschulte |
Hutchinson
Hatch |
Klaus Herm |
Chef-Inspektor
Dogsbody, Scotland Yard |
Otto Czarski |
Edward
Elgar, Komponist |
Lothar Blumhagen |
Frederick
O'Connor, Maler |
Wolfgang Condrus |
Sir Philip
Evan-Burnes, Maler |
Gerhard Friedrich |
Lord Pompinstance,
Präsident der Kgl. Gesellschaft |
Harry Wüstenhagen
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Sir James
Bladderstone, Ankläger |
Eric Vaessen |
David Sharp,
Verteidiger |
Moritz Milar |
Richter |
Herbert Weißbach
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Gerichtsdiener |
Klaus Jepsen |
Bahnhofsvorstand |
Helmut Zhuber |
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